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10
Arbeitsgruppen des DKPM
AG 1: Psychoonkologie
Leitung: K. Fritzsche (Freiburg i. Brsg.), N. Grulke
(Ulm), M. Keller (Heidelberg)
AG 2: Persönlichkeitsstörungen
Leitung: S. Doering (Münster), T. Bolm (Göppin-
gen)
AG 3: Bindungsforschung
Leitung: H. Schauenburg (Heidelberg), A. Buch-
heim (Innsbruck, Österreich)
AG 4: Körperdiagnostik und -therapie
Leitung: H. Lausberg (Jena), T. Loew (Regens-
burg), C. Lahmann (München)
Funktionelle Entspannung und Geleitete
Imagination bei Asthma bronchiale
Lahmann C.
1
, Nickel M.
2
, Schuster T.
3
, Sauer N.
4
,
Ronel J.
1
, Noll-Hussong M.
1
, Tritt K.
5
, Nowak D.
6
,
Röhricht F.
7
, Loew T.
5
1
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, TU
München, Langerstrasse 3, 81675 München
2
Klinik Bad Aussee für Psychosomatik und
Psychotherapie an der medizinischen Universität
Graz, Sommersbergseestraße 395, A-8990 Bad
Aussee, Österreich
3
Institut für Medizinische Statistik und
Epidemiologie, Klinikum rechts der Isar, TU
München, Ismaninger Str. 22, 81675 München
4
Institut und Poliklinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, 20246
Hamburg
5
Abteilung für Psychosomatische Medizin,
Universitätsklinikum Regensburg, Franz-Josef-
Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg
6
Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und
Umweltmedizin der LMU, München, Ziemssenstr.
1, 80336 München
7
Queen Mary University of London, Newham
Centre for Mental Health, London , UK, Glen Road
E13 8SP London, UK
Hintergrund: Obwohl die Wirksamkeit
körperpsychotherapeutischer Ansätze und
hypnotherapeutischer Interventionen bei Asthma
bronchiale in mehreren Studien belegt werden
konnte, sind diese Ansätze noch nicht Bestandteil
aktueller Therapieempfehlungen. In der
vorliegenden Behandlungsstudie wurde die
Wirksamkeit von Funktioneller Entspannung (FE)
und Geleiteter Imagination (GI) bei erwachsenen
Patienten mit allergischem Asthma bronchiale
untersucht. Methodik: 64 Patienten mit
allergischem Asthma bronchiale wurden über
einen Zeitraum von 4 Wochen mit FE, GI, einer
Kombination aus FE und GI (FE/GI) oder einem
Placebo-Entspannungsverfahren (PE) behandelt.
Der Behandlungseffekt wurde mittels
Lungenfunktionsprüfung (FEV 1 und sRaw)
gemessen. Ergebnisse: Die Behandlung mit FE, GI
bzw. FE/GI führte zu einer Zunahme des FEV 1 (%
vorhergesagt) von 7,6 ± 13,2; 3,3 ± 9,8 und 8,3 ±
21,0 bzw. einer Abnahme von –1.8 ± 11.1 in der
PE-Gruppe am Ende der Therapiephase. Nach 4
Monaten lagen die Veränderungen bei 6,9 ± 10,3
in der FE-Gruppe; 4,4 ± 7,3 in der GI-Gruppe und
4,5 ± 8,1 in the FE/GI-Gruppe, während sich in der
PE-Gruppe eine Abnahme von –2,8 ± 9,2 ergab.
Die Veränderungen des Atemwegswiderstands
(sRaw) entsprachen in ihrer Ausrichtung in allen
Gruppen denen des FEV 1. Schlussfolgerung: Die
Studie konnte die bereits aus früheren Studien
bekannte Wirksamkeit der FE bei Asthma
replizieren und die zeitliche Stabilität der Erfolge
über die Zeit der Katamnese belegen.
Körperbild und qualitatives
Bewegungsverhalten bei Borderline-
Persönlichkeitsstörungen
Degener A.
Fakultät für Rehabilitationswissenschaften, Emil-
Figge-Str. 50, 44221 Dortmund
Das Krankheitsbild der Borderline-
Persönlichkeitsstörungen (BPS) geht mit
schwerwiegenden körperbezogenen
Symptomatiken einher. Wissenschaftlich
gesicherte Erkenntnisse in Bezug auf das
Körperbild, das Bewegungsverhalten und die Rolle
bewegungsorientierter Therapieverfahren in der
Behandlung von BPS sind trotz erster Studien
(Haaf et al. 2001, Degener 2004) noch
unzureichend. Daher ist eine Querschnittsstudie
zum qualitativen Bewegungsverhalten und zum
Körperbild von klinisch behandelten Patientinnen
mit Borderline-Persönlichkeitsstörung unter
besonderer Berücksichtigung der Symptomatik des
offenen selbstverletzenden Verhaltens (SVV)
geplant. Folgende Fragestellungen liegen der
Studie zugrunde: •Geht die Erkrankung der
Borderline-Persönlichkeitsstörung mit Störungen
des Körperbildes einher? •Welche Besonderheiten
existieren im Bewegungsverhalten von Patienten
mit BPS? •Besteht ein Zusammenhang zwischen
dem Schweregrad/der Art des SVV, dem
Körperbild und dem qualitativen
Bewegungsverhalten? Methodisch wird die
Überprüfung der Hypothesen u.a. durch die
BewegungsAnalyseSkalen&Test (BAST), dem
Dresdner Körperbildfragebogen-35, dem
Körperbildstrukturtest und der Borderline-
Symptom-Liste erfolgen.
Interpersonal attunement in autism – from
clinical findings towards research. How to
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