9 Freitag, 20.03.2009, 15:30-17:00 S46: Placeboforschung: Vom Labor zur Klinik S47: Instrumente S48: Psychosomatische Aspekte der Transplantationm
99 den vorliegenden Erfahrungen ist auch der Einsatz kognitiv-behavioraler Methoden im Rahmen einer tiefenpsychologisch orientierten strukturbe
100 psychodynamischer Psychotherapie unter Berück-sichtung selbstorganisatorischer Prinzipien als dy-namisches System mit stabilen und instabile
101 Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg In der Psychotherapie von (komplexen)
102 Symptomverstärkung durch die Auseinanderset-zung mit den erlebten Traumatisierungen in der Gruppe trat nicht auf. Indikation zur B
103 kant überwiegt und mit einer klinischen Stichprobe von Patienten mit einer Borderline Persönlichkeits-störung vergleichbar ist (Schilles &
104 Verbesserung der emotionalen Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit ihrer Patienten hin. Metho-de: Vor diesem Hintergrund untersuchten wi
105 arbeitung von Konfliktmustern wurde, konnte empi-risch teilweise bestätigt werden [2]. Ungeklärt blieb die Stabilität der Behandlungsergebnisse
106 Imagination nicht. Subjektiv war die Valenz der einzelnen Emotionsqualitäten für HA und NA gleich, HA (NA: Freude > Neutral) empf
107 war es daher, Prädiktoren für das Auftreten einer komorbid depressiven Störung bei Agoraphobikern mit/ ohne Panikstörung zu eruieren. Me
108 on und Zusammenhänge zu den Regulationsstö-rungen des Säuglings hergestellt. Dargestellt wer-den Annahmen zu Familienallianzen in Fam
10 Arbeitsgruppen des DKPM AG 1: Psychoonkologie Leitung: K. Fritzsche (Freiburg i. Brsg.), N. Grulke (Ulm), M. Keller (Heidelberg) AG 2: Persönlic
109 ticular, two forms of early violence, i.e., sexual abuse and harsh physical punishment, were asso-ciated with an increased risk for
110 Die Auswertung der Daten erfolgte mittels logisti-scher Regressionen, in denen neben Haupteffek-ten auch Interaktionsterme getest
111 5Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedi-zin, Fachkrankenhaus Hubertusburg 6Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psych
112 teten. Das Curriculum wurde von den Teilnehmern sehr positiv evaluiert: Sie schätzten besonders den praxisorientierten Ansatz sowie die kon
113 ception; 2) low acceptation of symptoms and the restrictions they imply; and 3) negative systemic in-fluences. A body-mentalization base
114 Individual and interactive movement behaviour (non-verbal behaviour / communication) specifi-cally reflects implicit processes in psych
115 Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Gebäude Ost 59
116 Diagnoseinstrumenten kann bei diesem spezifi-schen Trauma jedoch nicht als valide bezeichnet werden. Methodik: N = 400 Rehabilit
117 Diagnostik des Stresserlebens: Validität und Vorhersageleistung des Perceived Stress Questionnaire (PSQ) Fliege H.1, Peters E. M.1,
118 Vergleich von Instrumenten zur Erfassung be-rufsbezogener Motivation Epple N., Wietersheim von J. Abteilung Psychosomatik und psychothe
11 relate outcomes of dance movement therapy interventions to concepts of the social brain. Samaritter R.1, Payne H.2 1EDT Maastricht, Capucijnenst
119 wurden mittels Diskriminanzfunktion 2 Items mit der höchsten Trennschärfe extrahiert und zu einer 2-Item-Version der Cambridge Deperson
120 autologer peripherer Blutstammzelltransplanta-tion (PBSCT) Koehler M.1, von Toll T.1, Fischer T.1, Frommer J.2 1Klinik für Hämatologie/ Onko
121 nis: In der simultanen multiplen Regression leiste-ten lediglich Peritraumatische Dissoziation (β=.470) und Kohärenzgefühl (β=-.371) signifi
122 zialer Unterstützung für Krebspatienten ist der Mangel an Repräsentativität. Die Zusammenarbeit mit dem Tumorregister München (TRM), die i
123 Sexuelle Orientierung, Partnerwahl und sexuel-le Phantasien von Patienten mit Störungen der Geschlechtsidentität (Transsexualität) Cerwenka S.,
124 chen, verfügen aber über ein weniger differenzier-tes und integriertes Sinnsystem. Letzteres trifft für Patienten mit rezidivierender Depres
125 gewünschte Maß an Beteiligung am Entschei-dungsprozess. Methode: In einer randomisierten kontrollierten Studie soll der Beitrag s
126 ing and information about food and normal eating behaviour; medication) 2. amelioration of the own body perception and acceptance (
127 und in der EDI-2-Skala Bulimie. Zu Messzeitpunkt 4 wurden die Skalen Schlankheitsstreben, Ineffek-tivität und Soziale Unsicherheit signifikant.
128 gersucht bei Maedchen ab der 6. Klasse liegt eine wirksame schulbasierte Intervention vor (Berger et al., 2007). Der erfolgreiche Wirkungsn
12 Weiterbildungsziele in der Psychosomatischen Grundversorgung Transplantationsmedizin Moderation: H. W. Künsebeck (Hannover), G. Greif-Higer
129 telfristige Ziele formulieren. Es wurde eine Gruppe von Patientinnen ohne störungsspezifischen Ziele und eine mit störungsspezifischen Ziel
130 Psychosomatik in der Gynäkologie Klimakterische Beschwerden aus psychosoma-tischer Sicht: Epidemiologie und Korrelate Richter J.1, Weidner K.1
131 streicht. Auf der Tagung werden die Effekte der In-tervention hinsichtlich des Wissenszuwachses der Teilnehmerinnen, der Reduktion von An
132 doprothese(KE, N=71), Meniskusoperation(AM, N=58), Hallux-valgus-Korrektur(HK, N=45) nach 6, 12 und 24 Monaten untersucht werden. Prä-
133 Transplantation Adhärenz in der Transplantationsmedizin – spezielle Aspekte nach Lungen- und Herz-transplantation Erim Y.1, Beckman
134 ten wurden folgende traumatische Erlebnisse an-gegeben: Atemnot nach der Transplantation, Ret-ransplantation und Koma, Diagnosemitt
135 Autorenverzeichnis Ahnis, A. S. 131 Aisenbrey, S. S. 128 Akinci, S. S. 25 Albert, W. S. 97 Albes, J. S. 98 Albus, C. S. 11, 54, 66,
136 Bruder, A. S. 103 Brunner, F. S. 127 Brütt, A. L. S. 120 Buchheim, A. S. 10, 43, 87, 88, 92 Buchholz, A. S. 129 Bühren, K. I. S. 68 Büh
137 Friedrich-Mai, P. S. 74 Fritzsche, K. S. 10, 73, 111 Frommberger, U. S. 110 Frommer, J. S. 25, 30, 58, 91, 104, 112, 115, 120, 121 Füber,
138 Holzapfel, N. S. 96 Hölzer, M. S. 48 Horn, H. S. 70 Horstmann, D. S. 117 Hoyer, J. S. 54 Huber, K. S. 123 Hummel, T. S. 102 Hunger, C.
13 State of the Art Symposien SOTA 1: Neurobiologie und Psychothera-pie (DGPPN, DKPM, DGPM) Moderation: F. Schneider (Aachen), M. E. Beut
139 Kuwert, P. S. 54, 55 Lacour, M. S. 63, 64 Läer, L. S. 53, 90 Lahmann, C. S. 10, 69, 72, 90 Lamott, F. S. 88 Lane, R. S. 53 Lange, C.
140 Orth, A. S. 39 Orth-Gomér, K. S. 65, 95 Ost, S. S. 130 Oster, J. S. 101 Otti, A. S. 53, 91 Otto, B. S. 34 Otto, G. S. 93 Oversohl, N. C
141 Schulz, H. S. 118, 119 Schulz, J. S. 52 Schulz, K. S. 83 Schulz, R. S. 121 Schulze, C. S. 11, 48 Schuster, T. S. 10, 70 Schwab, R. S. 31
142 Weidner, K. S. 45, 101, 106, 129, 130 Weiss, H. S. 48 Weiss, R. S. 27 Wenzel, K. S. 103 Werner, A. S. 29 Wiedmaier, N. S. 37 Wild, B. S
143 Sponsoren Wir danken den folgenden Sponsoren: AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Campus Döner Campus Restaurant cibait CIP, Centrum für
14 Neurofeedback und funktionelle Bildgebung als therapeutische Option? Mathiak K. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitäts-kli
15 ter mehrere „Expectation Maximization“ (EM) Pa-kete und eines zu „Multiple Imputationen by Chai-ned Equations“. STATA bietet ein beson
16 7Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-pie des Kindes- und Jugendalters der Charité 8Abteilung Psychosomatische Medizin und
17 This paper will describe briefly the approach being taken by the EACLPP to the topic: “Improving management of medically unexplained
18 Schema Therapy for Borderline Personality Disorder Arntz A. Department of Medical, Clinical, and Experimental Psy-chology, Maastricht Univer
1 60. Arbeitstagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) und 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoso
19 logie, Pathogenese und Ätiologie dieses Phäno-mens wird häufig auf die Multimorbidität der Pati-enten verwiesen. Komorbid auftretende S
20 SOTA 10: Stationäre Psychotherapie - Re-haklinik oder Krankenhaus? Moderation: W. Senf (Essen), V. Köllner (Blieskas-tel / Homburg) Different
21 festzustellen, ob ein morphologisches Korrelat vor-liegt, das geeignet erscheint, die Beschwerden zu verursachen. Prinzipiell können zwei In
22 Hinblick auf schmerzbedingte Leistungseinschrän-kungen sowie die wichtigsten psychosomatischen Schmerzerkrankungen mit gutachterlicher R
23 fe Scale). Für die Konstrukte der psychischen Pro-tektion konnte eine signifikante Vorhersagekraft für den Krankheitsverlauf nachgewiesen werden
24 Wissenschaftliche Symposien S1: Migration Bananen Studie: Auswirkung der bikulturellen Identität auf Persönlichkeitsstruktur, Emotion u
25 tinnen gesehen werden. Besonders auffällig ist die hohe latente Suizidalität unter den Immigranten (BDI-Item: Suizidalität). Diskussion: Mi
26 gen und körperlichen Beschwerden bei Patien-ten mit chronischen Schmerzen Wingenfeld K.1, Schmidt I.2, Hellhammer D. H.3, Heim C.4 1Instit
27 S3: Entwicklung und Evaluation von DBT für PTBS – von der Neurobiologie zur The-rapie Neuropsychologische Korrelate von Ekel bei Traum
28 liegen einer PTBS und dem Vorliegen einer Kör-perbildstörung. Insbesondere bei Patientinnen mit sexueller Traumatisierung in der
2 Inhaltsverzeichnis Übersicht ...
29 Merkmalen der Erkrankung sowie hinsichtlich des Ausmaßes sozialer Unterstützung überprüft. Dis-kussion: In den Dimensionen der Betre
30 1Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psycho-therapie, Universitätsklinikum Magdeburg, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg 2Hochschu
31 23.2% der Patienten zu Therapieende als Responder klassifiziert, zum Katamnesezeitpunkt 13.6%. Klinisch unauffällige Depressionswerte
32 Wirksamkeit psychodynamischer Kurzzeitpsy-chotherapie depressiver Erkrankungen bei Brustkrebspatientinnen. Förderschwerpunkt-programm &qu
33 len. Die Basisprinzipien der Mentalisierungsbasier-ten Therapie in der Gruppe werden vorgestellt. Mentalisierungsfördernde und -hemmende In-
34 53,7% weiblich), die Bauchschmerz als ihren Hauptschmerz angegeben hatten. Die Bauch-schmerzprävalenz betrug 69,3% im EFB, 59,6% im KFB
35 tying (Tlag and T1/2), oral-cecal transit time (OCTT), small bowel transit time (SBTT) and gas-tric myoelectrical activity (normal 3 cpm a
36 Auswirkungen von erlebter Arbeitslosigkeit auf Wohlbefinden und psychische Störungen im Alter Brähler E.1, Stöbel-Richter Y.1, Decker O.2 1S
37 S11: Psychotherapieforschung im statio-nären Rahmen Die Vorhersage ungünstiger Behandlungsver-läufe bei stationärer psychotherapeutis
38 sentativ für die Gesamtgruppe. Traumaspezifische Behandlung: 29% nahmen an der Trauma-Frauengruppe teil, 88% an Stabilisierungsübun-gen
3 S7: Mentalisation-Based Treatment (MBT) in der Gruppe ...32 S8: Somatoforme
39 haltsanalytisch ausgewertet. Anschließend wurde experimentell mit N = 72 Personen untersucht, ob sich durch die Darstellungsweise eines Gewal
40 Wissen und dessen Konsequenzen in der schein-bar bloßen Feststellung vorhandener einzelner Sachverhalte oder in der Feststellung abstr
41 1Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen, Osi-anderstr 5, 72076 Tübingen 2P
42 chung erhoben. Ferner wurden für Therapeut und Patient die Bindungsrepräsentationen mittels Adult Attachment Interview erhoben. Die Bindungsrep
43 a better outcome than those with insecure features or disorganized states of mind. Furthermore, self-reported attachment shall significantly
44 Genetische Erstberatung für Patienten und Ri-sikopersonen mit Verdacht auf HNPCC: Nutzen und Auswirkungen aus Sicht der Ratsuchen-den Sc
45 der persönlichen (genetischen) Beratung zu eruie-ren, bzw. ergänzend qualitativ zu untersuchen. * erblicher nicht-polypöser Darmkrebs S18: Ca
46 Universität Osnabrück, FB 08/Gesundheitswissenschaften, Albrechtstraße 28, 49069 Osnabrück Einleitung und Fragestellung: Die Berücksichtigung m
47 S20: Aktuelle Forschungen der Künstleri-schen Therapien in der Psychosomatik Ergbnisse einer Studie zu den spezifischen Wirkfaktoren i
48 Institut für Musiktherapie, Universität Witten/Herdecke Wie in anderen kunsttherapeutischen Disziplinen existieren im Bereich der Musikthera
4 S49: DISCOS – „Disorders and Coherence of the Embodied Self“ - Embodiment as crucial interface of the biological and psychosocial approaches to
49 die eine Verallgemeinerung der herkömmlichen Prä-Post-Tests darstellt. Ergebnisse: Die Analyse der Daten zeigte, dass der Therapieverlau
50 3Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Gebäude Ost 59
51 nen und Differenzieren von affektiven Reaktionen beitragen. Beeinträchtigte Gesichtswahrnehmung bei A-lexithymen – zur Bedeutung der N1
52 Elektrosensibilität im Kontext anderer Zivilisa-tionserkrankungen Nix W. (Mainz) Klinik für Neurologie, Universitätsmedizin Mainz Zivilisat
53 zum Einsatz, in welchem Dreiecke auf unter-schiedliche Art miteinander interagieren und emo-tionale wie intentionale Attributionen bei
54 tiver und unerwünschter Folgen von Psychothera-pie zu geben. Desweiteren werden die vorliegen-den Befunde aus der Psychotherapieforsch
55 2Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychothera-pie der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Bergische Landstrasse 2, 40629 Düsseldorf H
56 S27: Development of a New Generation of Pa-tient-Reported Outcome (PRO) Measures (Eng-lish Track) Introduction into Item Response Theo
57 minimal respondent burden. All PROMIS tools will be publically available for non-commercial use. S28: Ergebnisse imaginativer Psychothe-rapi
58 retrospektive Untersuchung zeigt, dass die Erinne-rung an die Traumata langfristig bestehen bleibt – es zeigen sich jedoch deutliche, stati
5 Übersicht Plenarveranstaltungen Donnerstag, 19.03.2009 Prozess und Outcome in der Psychotherapie Moderation: W. Tress (Düsseldorf) P. Fonagy (L
59 einer Depressivität (subklinische Form) zu leiden oder an einer Depression (entsprechen den ICD bzw. DSM Kriterien) zu erkranken. Gle
60 gungen, ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankun-gen sowie ein erhöhtes Mortalitätsrisiko auf. Die-ses kann einerseits bedingt sein dur
61 1Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-pie, Bereich Psychosomatik, Heinrich-Hoffmann-Straße 10, 60528 Frankfurt a.M. 2Unive
62 dueller und als Gruppenvergleich zwischen gesun-den Probanden und Patienten. Zur Bedeutung und Effektivität einer ressour-cenorientierten
63 Psychotherapie des Fibromyalgie-Syndroms– eine Meta-Analyse kontrollierter Studien Bernardy K.1, Füber N.2, Köllner V.1, Häuser W.1 1Fachklini
64 Arbeitsfähigkeit bereits in der 6-Monats-Katamnese (ANOVA mit Messwiederholung, F=15,8; p=0,001). Grenzen der Umsetzbarkeit von Evidenz
65 hungen zu den 4 anderen vom BMBF geförderten Psychotherapie-Forschungsverbünden haben be-reits zu einem gemeinsamen Projekt zur kritischen Eva
66 prüfen werden die Patientinnen im ambulanten Rahmen weiter behandelt und mehrere follow-up-Erhebungszeitpunkte durchgeführt. Vorgeste
67 Welche Ärzte nehmen an Trainings zur Partizi-pativen Entscheidungsfindung teil? Eich W.1, Bieber C.1, Loh A.1, Nicolai J.1, Ringel N.1,
68 beeinträchtigen kann. Das Leitsymptom der frühen AD sind Defizite im deklarativen Gedächtnis und diese sind essentiell abhängig von d
6 Sonderveranstaltungen und Foren Mittwoch, 18.03.2009, 11:00-12:30 Forum Lehre Mittwoch, 18.03.2009, 15:30-17:00 Sonderveranstaltung: Psychosomat
69 5Klinik Bad Aussee für Psychosomatik und Psychothe-rapie an der Medizinischen Universität Graz, Sommers-bergseestr. 395, A-8990 Bad Aussee
70 Einsatz von Körperbildskulpturtest und Kör-perbildinterview als Verlaufsinstrumente bei stationär behandelten Traumapatientinnen Schäfer
71 1Psychosomatische Klinik Bad Neustadt, Salzburger Lei-te 1, 97616 Bad Neustadt/Saale 2Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychothera-pie,
72 3Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychothera-pie der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Bergische Landstrasse 2, 40629 Düsseldorf
73 Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychothe-rapie, Universitätsklinikum Münster, Domagkstr.22, 48149 Münster Theoretischer
74 ge triggerten, u.z. mit einer zeitlichen Latenz von 24 (lag1: +.491; p < 0.05)bzw. 60 Stunden (lag5: +.324; p < 0.05).
75 Partner oder Freunden, so erhöhte sich die Herz-ratenvariabilität signifikant. Die Befunde lassen vermuten, dass Sozialkontakte das kardio
76 sachendiskussion um Krankheitskausalität zwi-schen „Somatikern“ und „Psychosomatikern“ er-neut anzufachen. Das Anliegen des Arbeitsk
77 derzeit laufenden Fragebogenstudie wird bei einer repräsentativen Stichprobe von 150 niedergelas-senen Hausärzten in Sachsen-Anhalt der
78 tractive body parts (i.e., negative bias training) or one’s self-defined attractive body parts (i.e., posi-tive bias training) in 47 h
7 SOTA 7: Verhaltenssüchte SOTA 8: S2-Leitlinien Persönlichkeitsstörungen (DGPPN, DKPM, DGPM, DGP, DGKJP) Freitag, 20.03.2009, 10:30-12:00 SOTA 9:
79 Patientinnen mit Essstörungen zeigen eine gestör-te Nahrungsaufnahme, die sich bei der Anorexia nervosa typischerweise in stark gezüge
80 oder „treatment as usual“ (TAU) nicht zu erfassen. Es gibt jedoch eine Reihe von experimentellen, in-novativen Studiendesigns, die für die E
81 Faktorstruktur und testtheoretische Kennwerte des ICD-10-Symptom-Rating (ISR) an einer konsekutiven Stichprobe psychosomatischer Patienten
82 Vergleich zur gesunden Stichprobe niedrigere Angst und Depressivität. Bei den weiteren Ver-wandten (G5) und Nichtverwandten (G6) ließ
83 Nierentransplantierte müssen zur Verhinderung der Abstoßungsreaktion zeitgenau über den Tag verteilt immunsuppressive Medikamente ein
84 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, TU München, Langerstrasse 3, 81675 Münche
85 Neurobiologische Korrelate von Bindung (AAP) bei depressiven Patienten Buchheim A.1, Taubner S.2, Kächele H.3, Münte T.4, Kessler H.3, Rot
86 strument (Adult Attachment Projective, AAP) [2] gemessen. Erwartungsgemäss nahm unter Oxyto-cin die Bereitschaft signifikant zu, Aussa
87 drei Messzeitpunkten (Rehabilitationsbeginn, Re-habilitationsende, Einjahreskatamnese) nach ihren psychischen (BSI, Franke 1999) und kör
88 Die Nutzung von Medien in der stationären Psychotherapie und Psychiatrie: Ergebnisse einer Befragungsstudie an Therapeuten und Pati
8 S16: „Wenn chronisch Depressive ihre Therapie wählen…“ Psychoanalytische und kognitiv-verhaltenstherapeutische Langzeittherapie bei chr
89 Grenzen der Online-Gruppen u.a. für die Psycho-therapieforschung. Neurobiologie Neurobiologische Korrelate von mentalen Rep-räsentatione
90 genehm erlebter Ton, neutraler Ton, melodisches Glockenspiel, neutrale Wörter und Wörter mit af-fektiver Bedeutsamkeit). Resultat
91 2Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Magdeburg, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg Die neuronale
92 chosomatik und Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dres-den, gefördert durch das Sächsische Staatsmi-niste
93 US); Behavioral Inhibition (RSRI) und das Vorlie-gen psychischer Störungen (DIA-X). In multinomial logistischen Regressionen (univariat)
94 1Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie, Cha-rité Unversitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Frank-lin, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin
95 nes Schocks in der FSAS. Die bisherigen Daten zeigen tendenziell eine bessere psychische Verar-beitung von Schocks im PHD ohne Nark
96 scher psychogener Brustschmerz" gestellt. Auch wenn mittlerweile der physiologische Mechanis-mus der Koronarspasmen gut beschrieben
97 Psychotherapieausbildung in Europa Kaufmann S., Tritt K., Löw T. Abteilung für Psychosomatische Medizin, Klinikum der Universität Regensbu
98 Ambulante psychosomatische Patienten mit Anpassungsstörungen, deren Beschwerden, Veränderungsbereitschaft und Psychothera-piemotivation
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